Dekompensierte Herzinsuffizienz – Reha statt Hospitalisierung
Prophylaxe ist besser als intensive Nachbehandlung. Dass dieser Ansatz mehr als gerechtfertigt ist, zeigt nun eine neue Studie aus den USA. Diese ergab, dass gezielte und vor allem individualisierte Reha-Maßnahmen dekompensierte Herzinsuffizienz nachhaltig lindern können. 12 Wochen Reha hätten demnach einen deutlich höheren Nutzen für die Patienten als ein klassischer Krankenhausaufenthalt.