Kasacks in unterschiedlichen Farben

Kasacks – Welche Farbe kommt beim Patienten am besten an?

Dass der althergebrachte weiße Arztkittel immer mehr sein positives Image verliert, haben in den letzten Jahren etliche Studien und Umfragen bekräftigt. Eine mehr legere Arbeitskleidung wirkt für viele nicht nur sympathischer, sondern oftmals auch hygienischer. Doch welche Farbe sollten Kasacks nun genau haben? Ein freundliches Grün? Oder lieber ein frisches Blau? Oder ein seriöses Schwarz?

Plädoyers 10 1

Plädoyers für eine Erweiterte Medizin 10 – Ausschnitt und Perspektive in der medizinischen Wissenschaft – Teil 2

Der Dualismus teilt die Welt in duale Existenz. Die Ergebnisse dieses Forschens bestehen die Kriterien von Wahrheit nur in begrenztem Maße. Wer den Sinn und die Gesetze der Evolution und Natur aus den Augen verloren hat, darf sich nicht wundern, wenn eine Generation von akademischer Jugend tatsächlich meint, das eigene Geschlecht wäre das Ergebnis eines monatlichen, demokratischen Entscheidungsprozesses.

Plädoyers 10 Teil 1

Plädoyers für eine Erweiterte Medizin 10 – Ausschnitt und Perspektive in der medizinischen Wissenschaft – Teil 1

Wissen und Erkenntnis wurden historisch über zwei verschiedene Wege oder Methoden der Aneignung erzielt. In der griechischen, indischen, indianischen und persischen Philosophie ging es immer um die deduktive Methode, also vom Ganzen ausgehend zur Betrachtung der Teile, während seit Beginn der Neuzeit der kartesianische Dualismus den Ausgangspunkt der induktiven Methode und ihres Siegeszuges in der Wissenschaft und Medizin markiert hat.

Plädoyers für eine Erweiterte Medizin 8 - Zur Legitimität der ästhetischen Medizin

Plädoyers für eine Erweiterte Medizin 8 – Zur Legitimität der ästhetischen Medizin

Die Bedeutung des sozialen Stoffwechsels bei der Entstehung von Krankheiten habe ich bereits in einem früheren Artikel diskutiert. Ein grundsätzlicher Zusammenhang ist auch in der Wissenschaft unbestritten.
Dieser soziale Anpassungsprozess und die Fähigkeit zur Selbstregulation dieses Stoffwechsels sind die entscheidenden Größen für ein gesundes Leben mit gesunder Resilienz.

Plädoyers für eine Erweiterte Medizin 7

Plädoyers für eine Erweiterte Medizin 7 – Über die ursächliche Bedeutung des sozialen Stoffwechsels bei der Entstehung von Krankheiten

Dass jeder Organismus, also auch das menschliche Wesen, sein Leben im Zusammenhang und Austausch mit seiner Umwelt betreibt, ist eine Binsenweisheit. Jeder Organismus muss seine Resilienz gegenüber den feindlichen Kräften der Natur behaupten und gleichzeitig von ihr leben. Neuere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass diese Zusammenhänge bislang unterbewertet wurden.

Plädoyers für eine Erweiterte Medizin 5 – Über die Dialektik von Erfahrungswissen und moderner Medizin am Beispiel der klassischen und manuellen Verfahren

Im fünften Teil der Plädoyers für eine Erweiterte Medizin werden von Volker Schrader am Beispiel einiger klassischer und manueller Verfahren der Medizin allgemeinere Fragen diskutiert: Die Frage nach den ethischen Grundsätzen eines Behandlers, die Frage nach der Interessengebundenheit der Medizin und die Frage nach dem Verhältnis des Behandlers zum Patienten.