Bemerkungen zum Post-Corona-Syndrom

Bemerkungen zum Post-Corona-Syndrom
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Volker Schrader

Corona ist ein Virus, der im Körper eine Infektionskrankheit auslöst. Wie bei allen physischen Ereignissen wirkt sich eine Infektion auf den ganzen Körper aus. Das Immunsystem ist herausgefordert, Botenstoffe werden transportiert. Hormone, Neurotransmitter, Enzyme und Zytokine sind beteiligt und die Person erlebt sich krank, d.h. labil und nicht leistungsfähig. All das geschieht bei jeder Infektion, von der Grippe bis zur Tuberkulose und ist deshalb nicht neu.
Dies gilt wohlgemerkt für Viren, Bakterien, Mykosen und Parasiten.

Von vielen Erregern wissen wir, dass sie sich lange im Körper aufhalten können ohne bemerkt zu werden bzw. Krankheitssymptome zu evozieren. Wie genau das geschieht, können wir nicht vorausberechnen. Wir kennen lediglich Faktoren, die zu einem Ausbruch als Krankheit führen können.
Vermutlich hängen diese Dinge auch mit dem Zustand des Mikrobioms im Darm zusammen, der immerhin 70% des Immunsystems ausmacht. Also sind die Faktoren des Lifestyles und des sozialen Stoffwechsels incl. seiner psychischen bzw. neuronalen Prozesse konstitutiv für den Ausbruch und den Verlauf von Infektionskrankheiten. Selbstverständlich ist auch der genetische und epigenetische Ausgangspunkt, d.h. hier das über Generationen erlernte und vererbte Immungedächtnis und die konkreten Erfahrungen im fetalen und nachgeburtlichen Leben relevant.
Das heißt, eine Infektion ist ein Ganzköpergeschehen unabhängig von der Tatsache, dass die Erreger einen Lieblingszufluchtsort besitzen oder spezifische Zellen, die sie für ihre Existenz benötigen und den Eintrittsschlüssel dafür besitzen.

Über diese größeren Zusammenhänge Auskunft zu geben, ist der Virologe nicht zuständig und durch fachspezifische Erkenntnisse überfragt, wenn er denn nur Virologe ist. In diesem Zusammenhang geht es nämlich um die Psychoneuroimmunologie, einen noch relativ jungen Forschungsbereich.

Weiterführende Erkenntnisse zur Psychoneuroimmunologie der Covid-19 Erkrankung

Bekannt ist, dass unter Stressbedingungen, und eine Corona Erkrankung ist unter anderem eine extreme, weil lebensbedrohliche Stresssituation, ein Gen mit dem Namen CRH-Gen (Corticotropin-Releasing-Hormon) angeschaltet wird. Nervenzellen des Gehirns, die das Gen anschalten und damit die Produktion des CRH Hormons beginnen, sitzen in tieferen Gehirnregionen, nämlich dem Hypothalamus. Die Aktivierung dieses Gens setzt eine Kettenreaktion in Gang. Das CRH wird in die Hypophyse weitergeleitet und dabei wird ein weiteres Gen eingeschaltet mit dem Namen POMC-Gen (Proopiomelanocortin). Ein Produkt dieses Gens ist das ACTH (Ardenocoritcotropes Hormon). ACTH veranlasst die Produktion von Cortison in der Nebennierenrinde. Dieses freigesetzte Cortison könnte Folgen haben wie die Therapie mit Glukokortikoiden. In diesem Stadium wird die Zytokin Produktion gehemmt (im Gegensatz zum Zytokinsturm der akuten Erkrankung) sowie die Aktivität der T- und B-Lymphozyten und auch die Aktivität der natürlichen Killerzellen.

Die Aktivierung des CRH Gens hat also erhebliche Folgen, darunter auch Appetitlosigkeit, erhöhter Blutdruck, rötliche Hautflecken. Weitere Auswirkungen durch die Beteiligung des Hirnstammes hat dieses Geschehen auf den Vagusnerv, der die Regulation von Herz, Magen und Darm realisiert. Neurotransmitter wie Adrenalin und Noradrenalin werden ausgeschüttet. Es werden weitere systemrelevante Gene und Enzyme aktiviert mit dem Namen: c-Fos und Tyrosinhydroxylase (TYH).

Schon im Jahr 2003 erschien im Ärzteblatt ein Artikel über Psychoneuroimmunologie (1), der unter anderem auf epidemiologische Studien verweist, die besagen, dass chronischer Stress die Konzentration von sekretorischem Immunglobulin A im Speichel senkt, was bedeutet, dass ein wesentlicher Faktor der unspezifischen Immunabwehr ausgeschaltet ist. Mittlerweile sind eine Reihe von Publikationen zu diesem Thema erschienen (2-6). So kann z.B. dem Coronavirus, der sich zuerst im Nasen-Rachenbereich einnistet, Tür und Tor geöffnet werden.

Zusammenfassend kann definiert werden, dass dieser Stress durch eine lebensbedrohliche Krankheit starken Einfluss auf das Immunsystem hat. Viele Immunbotenstoffe wie die Interleukine und der Tumornekrose-Faktor können von den Immunzellen nicht mehr ausreichend hergestellt werden. Im bereits erwähnten Artikel des Ärzteblattes wir ebenfalls darauf hingewiesen, dass bei emotionaler und mentaler Belastung vermehrt Neurotransmitter und Hormone freigesetzt werden. Über Rezeptoren an Lymphozyten können so stressbedingte Veränderungen immunologischer Veränderungen induziert werden.

Der Virus-Schock und die Veränderung des Körperselbstbildes

Ich möchte es hier bei der Beschreibung dieses Zusammenhanges belassen, der sich real natürlich noch komplexer darstellt.
Zurück zu den Erregern und deren Eigenschaften: Borrelien lieben unter anderem die Gelenke, Papillomaviren die Schleimhäute bzw. Häute, Tuberkulose Erreger die Lunge, Helikobakter den Magen, Chlamydien die Lunge und die Geschlechtsorgane, Herpes Zoster liebt die Ganglien und lässt sich für den Ausbruch durchaus auch schon mal seine 10 Jahre Zeit.
Vom Corona wird gesagt, dass er die oberen Atemwege und die Lunge befällt. Bis jetzt ist ein Virus sicherlich nicht so vielfältig und massenhaft in so kurzer Zeit beobachtet worden wie der Corona. Dabei kommt es immer wieder zu Berichten, dass er auch hier und dort und anderswo im Körper vorgefunden wurde.

Zusammenfassend kann gesagt werden, zumal eine entscheidende Symptomatik der Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn darstellt, dass er neben den schon erwähnten Stellen im Magen-Darmtrakt, in den Gefäßen und den Nerven bzw. dem Gehirn auftritt bzw. sich dort entscheidend und konstitutiv auswirkt.
Zumindest muss eine zentrale Wirkung auf diese Bereiche des Körpers stattfinden.
Diese Wirkungen führen zu einem veränderten oder von Verschiebung gekennzeichneten Körperselbstbild, nicht unähnlich zu Interventionen mit spezifischen Drogen. Selbst das Fieber ist Auslöser von veränderter Körperwahrnehmung. Das Körperselbstbild ist in der Psychologie die Instanz, die dem Körper die Abweichungen oder die Balance von Gleichgewicht, Körpertemperaturen und Gravitation signalisiert. Abweichungen führen in der Regel zu kleinen Schocks, wenn bei der Abweichung kein Anlass erkannt wird.

Da der Virus auf Organen sitzt und diese befällt, wird er vom Kranken als zentrale Bedrohung des Lebens erlebt, d.h. er gerät in den Zustand äußerster Labilität, was wiederum wie bei einer Rückkopplung zu vermehrter Verunsicherung und Verschiebung des Körpererlebens führt. Diese Rückkopplungsspirale gibt es ebenfalls bei medikamentöser bzw. Drogenintervention.
Die Dauer der Infektion und die Länge des erlebten Fiebers haben tiefe Auswirkungen auf unser Immunsystem und alle neuronalen Aspekte, die damit verbunden sind incl. der damit verbundenen Organe.

Zudem werden im Darm Endotoxine von den Bakterien freigesetzt, die durch das Leaky Gut Syndrom ins Blut gelangen. Es ist hinreichend erkannt, dass dieses Syndrom durch Stress gefördert wird. Dies wiederum führt zu Autoimmunreaktionen in der Lunge und im Herz, wenn diese Endotoxine ins Blut gelangen. Wohlgemerkt, Stress ist der entscheidende Faktor für diesen Prozess. Die oben beschriebenen Verschiebungen des körperlichen Zustandes lösen bei vielen Menschen Ängste aus, vor allem bei denen, die nicht im Körpervertrauen in sich leben.

Das Post-Corona-Syndrom als traumatische Reaktion und seine Verbindung zu Long Covid

Mit diesem Echo steht das Post Corona Syndrom in Verbindung. Es ist wie eine traumatische Reaktion. Dafür möchte ich eine erklärende Metapher formulieren. Der Virus ist in unser Haus eingebrochen und treibt dort sein Unwesen, bedroht uns mit dem Leben. Wir fühlen uns in uns nicht mehr zuhause. Der Virus hat es uns genommen. Über diese Metapher erklärt sich auch das Phänomen, dass schwer Erkrankte weniger anfällig für Post Corona Folgen sind. Sie verbinden diese Verunsicherung über die physische Symptomatik, während schwächer Erkrankte vornehmlich nur mit ihrem Erleben dastehen. Grundsätzlich kann die These aufgestellt werden, dass es eine Verbindung von Long Covid und Post Covid Syndromen gibt. Hierbei definiere ich die Begriffe so, dass durch Zellschäden der Organe eine längere Behinderung auftritt, die man von dem Post Covid Syndrom unterscheiden sollte, was mehr auf der psycho-physischen Ebene erscheint. Die Infektion stört erheblich die Bauch-Hirn-Achse, schädigt die Mukosa, das Mikrobiom. Wie eine Gruppe des Max-Planck-Instituts für die Physik des Lichts, Erlangen, jüngst nachgewiesen hat, schädigt der Virus die Membranen der Blutzellen; damit wird die Blutzirkulation beeinträchtigt, es kommt zu gefährlichen Gefäßverschlüssen und der Sauerstofftransport im Blut funktioniert nur eingeschränkt (7).
Erhebliche Corona Begleiterscheinungen sind Appetitlosigkeit, Erbrechen und Diarrhoen, also Störungen im Magen-Darm-Trakt. Der Neurotransmitter Gaba wird im Darm wesentlich blockiert, was zu diesen schubartigen Wahrnehmungsverschiebungen führt.

Verschärft wird diese Problematik natürlich durch die Omnipräsenz dieses Virus seit 1,5 Jahren in den sozialen Medien und den Medien überhaupt. Der chaotische, sich ständig widersprechende Disput von Fachleuten und Pseudo Fachleuten, die sich an dem Informationsgeschäft mit dem Virus, den Impfstoffen, den Folgen beteiligen und darüber versuchen, sich ein Renomée zu verschaffen, um Forschungsgelder für sich zu rekrutieren, ist ebenfalls traumatisierend. Die Hilflosigkeit der Gesundheitspolitik fördert negative Rückkopplungsprozesse.

Schauen sie in den Bereich der Querdenker. Dort ist eine psychotische Entladung zu erkennen, die schizophrene Züge zeigt. Das ist eine traumatische Entladung aus einer Umklammerung von Bedrohung und Irreführung, die die Politik und leider auch die Medien (vor allem die sozialen Medien) zu verantworten haben.

Das Besondere an der Corona-Erkrankung und Gemeinsamkeiten mit anderen Erkrankungen

Zurück zu den physischen Sensationen der Corona Erkrankung: Die Kombination aus spezifischer Traumatisierung des Körpers durch den Angriff auf die Bauch-Hirn-Achse mit intensiver Infektiösität des Herz Lungen Systems, zeitigt spezifische Empfindungen und neuronale Vernetzungen, die direkt psychische Phänomene evozieren. Das ist das Besondere an der Corona Erkrankung.
Die Empfindung der tiefen Labilität und Schwäche ist zudem – im Hinblick auf den sozialen Stoffwechsel als zentralem Moment der Resilienz des Organismus in Zeiten in denen der Warencharakter der menschlichen Existenz das ganze Individuum sowieso ergriffen hat – ein Angriff auf die Überlebensfähigkeit überhaupt.

Menschen, die in sich ruhen bzw. identisch mit sich sind, werden seltener Post Corona bedingte Phänomene erleben als die in einzelnen Individuen sich repräsentierende pandemische narzisstische Störung der Bevölkerung als Konsequenz des Selbstentfremdungsprozesses durch den Warencharakter der eigenen, menschlichen Existenz in der Massenkonsumgesellschaft. Wer sich Tausch-bewertet, verliert den sinnlichen Gebrauchswert zu sich selbst.
Menschen die sich selbst zum Gegenstand gemacht haben, den sie behandeln, verkaufen, verschönen, kritisieren, bewerten auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten, dem Sklavenmarkt der Seelen, verlieren die Sicherheit zu sich selbst. Sie erwachen aus dem Traum, sich beliebig gestalten zu können, der Marktwert sinkt, die Ware bekommt einen Verwesungsgeruch.

Dies ist bei anderen traumatischen Erlebnissen nicht viel anders. Es gibt schlicht und ergreifend einen Filmriss. Das Leben ist nach Corona nicht mehr das, was es vorher sein sollte: Ein nie enden wollender Traum von warenästhetischer Unsterblichkeit.

Corona und der langwierige Prozess der Einkehr

Corona erfordert Veränderung auch auf persönlicher Ebene. Eine Rückbindung zum eigenen Selbst ist erforderlich. Stagnationen müssen gelöst und das Zulassen von gerechtfertigten Ängsten sollte gefördert werden. Eine pandemische Welt hat Angst zu erzeugen, die natürlichste Emotion, die wir besitzen und mit der wir schon den ersten Schritt in die Welt begleiten, ansonsten wären wir sehr, sehr krank.
Was kann man tun? Zuerst ist natürlich eine psychotherapeutische Unterstützung sinnvoll. Sie wäre schon vor der Behandlung nötig gewesen. Man hat es nur noch nicht gemerkt.
Außerdem sollte dem Körper Zeit gegeben werden, sich von dieser traumatischen Reaktion zu erholen, bzw. sich zu balancieren. Das Post Corona Syndrom braucht auch seine Zeit. Long Covid als Bezeichnung für die physischen Schäden, die die Infektion hinterlassen hat sowieso.

Zweitens empfiehlt es sich, Bewusstseinsarbeit durchzuführen. All das, wozu uns der Kampf gegen die Pandemie gezwungen hat gehört reflektiert: Der Verzicht eines Lebens, was durch Konsum und Events bestimmt war, keine Suchturlaube, keine Grillpartys, keine Feiern, keine Hochzeiten, kein Shopping, keine Veranstaltungen, all die wunderbaren Dinge einer Massenkonsumgesellschaft, stattdessen Anforderungen an ein inhaltliches kultiviertes meditatives Leben stehen jetzt auf der Tagesordnung. Diese Notwendigkeit des zurück zur Humanität und zur Liebe zu uns selbst, den Mitmenschen, den Tieren und dem Planeten wäre ein heilsamer Bewusstseinsschritt.
Weiterhin ist eine Arbeit am bzw. Regeneration des Mikrobioms zu empfehlen und Balancen für das Nervensystem. Und eben Geduld, denn systemische Schäden benötigen ihre Zeit der Heilung. Ein schnelles wieder „on Stage“ sein wollen zerstört die heilende Wirkung, die das Post Corona Syndrom haben kann. Infusionen mit PPC erneuern die Zellen im Gastrointestinaltrakt und auch im Blut. Energetische Therapien bieten eine Vielzahl von psycho-physischen Balancen an.
Es wurden ja jüngst mal wieder Millionen von Forschungsgeldern dafür bereitgestellt, das Long Covid Syndrom zu erforschen. Ich bin gespannt. Denn es werden damit vermutlich „Wissenschaftler“ betraut und gefördert, die wenig Ahnung von den beschriebenen Zusammenhängen haben oder diese sogar leugnen.

Unkorrekte, weil unzureichende wissenschaftliche Methodik, Fehler bei der Bestimmung des zu untersuchenden Gegenstandes, der große Mangel an kreativen wissenschaftlichen Hypothesen, stattdessen begrenzende Routinen bei der Forschungsarbeit entführen nur das Geld aus den Taschen der Steuerzahler. Zur Aufklärung werden diese nicht viel beitragen.
Viren zerstören Gewebe, das sie befallen, dafür braucht es keine Untersuchung. Das findet bei jeder Lungenentzündung statt und ist hinreichend untersucht.

Das Corona Virus hat erheblichen volkswirtschaftlichen Schaden erzeugt und wird dies weiter tun, auch in der Beeinträchtigung der erkrankten Arbeitskräfte. Die seelischen und mentalen Schäden werden diesen Schaden noch bei weitem übertreffen.

Literatur:

    1. Hoc, Siegfried Psychoneuroimmunologie: Stress erhöht Infektanfälligkeit, Ärzteblatt PP 2, Ausgabe Februar 2003, Seite 83.
    2. Röcker, Anna E Immunsystem und Psyche – ein starkes Paar: Die Kraft, die uns am Leben hält, verstehen und stärken – Mit einem Beitrag von Prof. Dr. Dr. Christian Schubert, Scorpio Verlag 2021, ISBN 978-3-95803-361-0.
    3. Jeffrey Rediger und Andrea Panster Geheilt!: Spontanheilung und Psychoneuroimmunologie – die neue Medizin der Hoffnung – Mit faszinierenden Fallgeschichten, Arkana Verlag 2021, ISBN 3442342503.
    4. Manfred Schedlowski (Herausgeber), Uwe Tewes (Herausgeber) Psychoneuroimmunologie Spektrum Akademischer Verlag, 1996, ISBN 978-3860252284.
    5. Schubert Christian (Herausgeber) Psychoneuroimmunologie und Psychotherapie, Schattauer Verlag 2018, ISBN 3608430466.
    6. Schubert Christian und Singer Magdalena Das Unsichtbare hinter dem Sichtbaren: Gesundheit und Krankheit neu denken. Perspektiven der Psychoneuroimmunologie, BoD – Books on Demand 2020, ISBN 3752690720.
    7. Kubankova M et al. Physical phenotype of blood cells is altered in COVID-19, Biophysical Journal, May 2021, https://doi.org/10.1016/j.bpj.2021.05.025.

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Ein Kommentar zu „Bemerkungen zum Post-Corona-Syndrom“

  1. Wohl war, was Du geschrieben hast. Mir ging es Post Covid auch so: Schock, Konzentrationsschwierigkeiten, keine lange geistige Arbeit und das über Monate.

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