A Beautiful Health interviewte den Allgemeinmediziner Joachim W. Picht vom Therapiezentrum Freiburg
A BEAUTIFUL HEALTH: Herr Picht, Sie therapieren in Ihrem Zentrum häufig Patienten mit PPC. Wie ist es dazu gekommen, PPC ist ja in Deutschland nicht gerade bekannt?
J.W. Picht: Ja, das stimmt. Ich habe PPC vor einigen Jahrzehnten noch während meiner Assistenzzeit kennengelernt. Damals wurde es zur Prophylaxe und Therapie von Fettembolien eingesetzt. Ich fand diese Molekülkombination ungemein spannend, insbesondere die Forschungsergebnisse zu Atherosklerose und Dyslipidämien (Fettstoffwechselstörungen) haben großen Eindruck auf mich gemacht. Obwohl ich den Einsatz für diese Krankheitsbilder mehrmals vorgeschlagen habe, wollten meine damaligen Chefärzte davon nichts hören. Ich vermute, damit war nicht genug Geld zu verdienen, denn eine gute wissenschaftliche Evidenz war nicht von der Hand zu weisen. Später dann in meiner eigenen Praxis habe ich PPC eingesetzt, und zwar bei vielen meiner Patienten.
A BEAUTIFUL HEALTH: Welche Erfahrungen haben Sie selbst mit PPC gemacht?
J.W. Picht: Also ich habe PPC für sehr viele verschiedene Krankheitsbilder eingesetzt, ich betrachte den Menschen im Gegensatz zu vielen meiner Kollegen nämlich ganzheitlich. In meinem Therapiezentrum biete ich auch andere Therapien wie die Vitamin C Hochdosistherapie, orthomolekulare Medizin und Chelattherapie an, wenn es angebracht ist. Bei der PPC Molekülkombination hat mich vor allem begeistert, dass sie nahezu alle Zellmembranen positiv beeinflussen kann und damit vielen meiner Patienten mit chronischen Erkrankungen eine Verbesserung ihres Zustandes ermöglicht hat. Denn, das ist die wichtigste Aussage zu PPC und Zellmembranen: Die Funktionalität und Aktivität unserer Zellen sind im ganz Wesentlichen von ihrer Membran abhängig. Die Membran ist quasi das Steuerungsorgan unserer Zellen, das bestimmt, welche Proteine und Enzyme aktiv werden, um die Zelle mit Stoffen zu versorgen. Dies gilt für alle Alterseinschränkungen, für Stress und Burnout, aber auch für chronisch entzündliche Erkrankungen wie Colitis ulcerosa. Auch für die alkoholische und nicht alkoholische Fettleber, unter der fast ein Drittel der Weltbevölkerung leidet, gibt es genügend Studien, dass PPC präventiv und therapeutisch wirksam ist. Nahezu alle chronischen Erkrankungen sind auch mit einer Fehlfunktion der Zellmembranen verbunden, insofern können viele Patienten, die unter diesen und vor allem auch an nebenwirkungsreichen Medikamenten zu leiden haben, hier klare Verbesserungen erzielen. Ein Vorteil – quasi eine positive Nebenwirkung – hat die Einnahme von PPC übrigens: Bei fast allen meinen Patienten konnte ich eine Verbesserung ihres Hautbildes beobachten, man könnte auch sagen sie sahen einfach jünger aus.
A BEAUTIFUL HEALTH: Sie haben viele Patienten mit Herzkrankheiten behandelt, die ja oft auf atherosklerotische Plaques und einen gestörten Fettstoffwechsel zurückgeführt werden können. Wie kann PPC hier eine therapeutische Wirkung entfalten?
J.W. Picht: Ja, ich habe sogar einige schwerstkranke Patienten erfolgreich behandelt. Mir fallen hier spontan zwei Beispiele ein, die symptomatisch für viele andere stehen können:
- Ein 64jähriger Patient mit voroperiertem Bypass hatte erneut akute Herzprobleme, die sich in Enge in der Brust äußerten. Die Klinikärzte konnten noch nicht einmal ein Herzkatheter einführen. Er kam in unsere Praxis und bekam sofort PPC Infusionen in hoher Dosis. Nach 8 Wochen konnte der Patient wieder acht Kilometer gehen, vorher musste er nach 800 m abbrechen. Der Patient wurde dann operiert, die Drahtpassage mit dem Katheter konnte problemlos durchgeführt werden und er bekam mehrere Stents gesetzt. Anschließend kam er wieder zu mir für weitere Infusionen, insgesamt 26. Bis heute hat der Patient keinerlei Probleme, er unternimmt lange Wanderungen und hat die OP gut überstanden, und das ist bereits 10 Jahre her.
- Hier ein anderes Beispiel, das ich auch sehr beeindruckend finde: Ein Patient mit einem akuten Herzinfarkt wurde operiert und bekam 2 Stents implantiert. Er stand anschließend unter der üblichen konservativen Medikamentierung (ASS, ACE Hemmer, Betablocker, Cholesterinsenker, Clopidogrel) und wurde in der Reha weiterversorgt. Als er in die Reha kam wurde sein Leistungsindex gemessen, den man dann mit 100 % festgelegt hat. Nach der Reha stieg der Index auf 200 %, seine Ausdauerleistung war also gestiegen, wie es auch von der Reha erwartet werden konnte, aber mehr auch nicht. Der Patient kam in meine Praxis und erhielt 14 Infusionen mit je 2 g PPC in einem Zeitraum von 8 Wochen. Anschließend war der Leistungsindex bei 933%!! Das sagt viel über die Wirkung von PPC aus.
A BEAUTIFUL HEALTH: Das sind Ergebnisse, die man gemeinhin fast nicht für möglich hält. Würden Sie Patienten raten, bei Anzeichen von Atherosklerose, bei erhöhten Leberwerten oder schlechtem Fettstoffwechsel, möglichst PPC präventiv einzunehmen?
J.W. Picht: PPC kann uns sicher nicht immer vor allen Erkrankungen schützen, es kommt vor allem auf den Grad der Schädigung an. Aber seit es das vom Netzwerk unter Mithilfe von Prof. Gundermann entwickelte orale PPC in Kapselform gibt (meint Memphosan), empfehle ich es sehr häufig meinen Patienten, denn das wissen wir alle: Vorbeugen ist besser als Heilen.
A BEAUTIFUL HEALTH: Herr Picht, danke für das Gespräch.
Wer kann mich mit PPC behandeln und wo kann ich die PPC Kapseln kaufen?