Habt ihr euch schon einmal Gedanken darüber gemacht, welchen Stellenwert die optische Attraktivität in unserer Gesellschaft einnimmt? Was definieren wir als schön und was dagegen als Makel?
Dr. Margrit Lettko, die ihr bereits aus dem ersten Teil der Reihe Dialog Ästhetik kennt, greift genau diese Fragestellung auf.
Jeder von uns sollte einmal bewusst darüber nachdenken, wie gesellschaftliche Normen und Werte die Bewertung der eigenen Attraktivität beeinflussen. Schließlich ist die Unzufriedenheit mit dem eigenen Aussehen und der Wunsch, auf andere attraktiv zu wirken, der Grund, warum immer mehr Menschen den Weg zur ästhetischen Medizin finden.
Aber welche konkreten Wünsche und Hoffnungen werden eigentlich an den Behandelnden herangetragen? Wo ist die Unzufriedenheit mit dem eigenen Aussehen am größten?
Unvermeidbar ist dann aber auch zwangsläufig die Überlegung, wie viel Individualität man sich selbst zugesteht. Aber wie lange kann ein optisches Merkmal individuell bleiben, wenn es sich immer mehr zum Mainstream entwickelt?
Die gesamte Interview-Reihe findet ihr übrigens als Playlist auf unserem YouTube-Channel: https://www.youtube.com/playlist?list=PL1BQ3KR_S67BT-tNUsfuV9m727LqhHQ_J