Die Welt ist nicht genug! Eine Polemik über unsere Gesellschaft am Beispiel von Klima- und Gesundheitspolitik in drei Akten – Akt 2

Die Welt ist nicht genug 2
4.7
(3)

Ein Gastartikel von Volker Schrader

Akt 2: Die Welt des Homo Consumensis – auf dem Weg zum Homo Sapiens?

Der wissende oder der weise Mensch – war das nicht ein wenig vorschnell geurteilt von unseren Paläoanthropologen über unsere gesamte Spezies? Sollten wir alle bereits diesen Bewusstseinszustand erreicht haben, sähe die Welt sicher etwas anders aus, weil mehr Menschen in der Lage wären, über ihr eigenes Spiegelbild hinauszuschauen. Es soll hier nicht so getan werden, als hätten in den letzten zweitausend Jahren nicht einzelne Individuen existiert, die diesen Status erreicht haben, angefangen von Aristoteles und Platon bis zu Goethe und Einstein. Sicher gab es auch Phasen in unserer Entwicklung – etwa die Renaissance – in der eine Häufung des weisen Menschen aufgetreten ist.
Doch nein, wir befinden uns als Menschheit in toto leider noch auf einer Vorstufe des Homo Sapiens, der Stufe des Homo Consumensis, zu der wir wohl alle gehören. Dieser richtet sein Handeln nur in ganz begrenztem Maße am Wissen und schon gar nicht an Weisheit aus, sondern diese Spezies ist eine getriebene, die den Konsum braucht, um ein gewisses Gefühl der eigenen Bedeutung zu erlangen. Wieso diese Spezies so handelt wie sie handelt, soll Gegenstand dieses zweiten Aktes meiner Polemik sein.

Phantome und Teufelskreise

Im ersten Akt hatte ich etwas zu den Phantomen gesagt, die uns während unserer Zeit auf Erden belästigen und manchmal auch quälen, weil sie uns eine Scheinwelt vorgaukeln, die es in dieser Form nicht gibt. Ich hatte mich in Akt eins auf 5 der am häufigsten vorkommenden Quälgeister konzentriert, nämlich

  • Phantom 1: Wir sind der Mittelpunkt des Universums
  • Phantom 2: Wir alle sind Schuld am Zustand unserer Welt
  • Phantom 3: Unsere Handlungen sind durch wissenschaftliche Erkenntnis geleitet
  • Phantom 4: Eigentlich müssten wir alle glücklich sein
  • Phantom 5: Wir beherrschen den Planeten Gaia

In diesem zweiten Akt meiner Polemik versuche ich am Beispiel unserer Gesundheitspolitik aufzuzeigen, wie wir uns gegen die Belästigungen durch diese Phantome wehren können und zeige die Schwierigkeiten auf, die wir damit haben.
Gestatten Sie mir deshalb einige Bemerkungen zum Thema der Rückkopplungsschleifen, die durch die Kybernetik und Systemtheorie Bekanntheit erlangt haben. Diese sind Mechanismen der Homöostase (selbstausgleichende Rückkopplungen), aber auch der selbstverstärkenden Rückkopplungen (auch bekannt als „self fullfilling prophecy/sich selbst erfüllende Prophezeiung“ oder als „Teufelskreis/Circulus Vitiosus“). Es scheint so, dass wir es bei den im Folgenden zu beschreibenden Aspekten unserer Wirklichkeit mit diesen Teufelskreisen zu tun haben, die uns keine einfachen Lösungen von Problemen anbieten können.

Einen Teil von uns ändern

Dass die Menschen immer kränker werden ist offensichtlich. Die Lebenserwartung in Deutschland ist seit einigen Jahren rückläufig.1 Die Menschen werden schon in jungen Jahren mit schweren Krankheiten konfrontiert. Die Chronizität von Krankheiten steigt. Die Lernfähigkeit von Kindern und Jugendlichen sinkt auf ein bedrohliches Niveau. Die psychische Resilienz sinkt ebenfalls.
Wenn man seit 60 Jahren täglich Zeitung liest und den rasenden Anstieg von Gewalttaten in Familien, zwischen Familien und gegen Unbekannte liest, müssten wahrlich die Alarmsirenen schrillen: Früher 2x im Jahr, danach 2x im Monat, dann 2x die Woche, jetzt gefühlt mindestens 2x am Tag.
Hier stimmt wahrlich etwas nicht mit der Psyche und damit der Volksgesundheit. Das wird gespenstig. Wie beim Klimawandel gibt es konträre Positionen bei der Suche nach den Ursachen oder gar Schuldigen der Misere.
Auch bei diesem Segment des natürlichen Geschehens stecken wir in dem Dilemma, wie wir etwas verändert oder zumindest bewegt bekommen, von dem wir selbst ein Teil sind.
Dieses Phänomen der Unmöglichkeit des sich selbst Veränderns können wir getrost als unseren Teufelskreis 1 bezeichnen, weil es uns in den Wahnsinn treiben kann.

Teufelskreis 1 bezeichnen, weil es uns in den Wahnsinn treiben kann.

Wenn so langsam das Licht angeht

Natürlich gibt es auch in der Gesundheitsindustrie gehörige kriminelle Energie. Die Produktion von Fentanyl ist dafür ein Beispiel. Der Produktentwickler selbst ist Sturm gelaufen gegen die Herausgabe dieses Mittels, weil alle Versuchstiere gestorben waren. Er wurde gemobbt, mundtot gemacht und jetzt gibt es die Toten im 6stelligen jährlichen Bereich, Zahlen, die zu der Opioid Krise in den USA veröffentlicht wurden.2
Die erzwungene Veröffentlichung der 300.000-seitigen Berichte von Pfizer zur Zulassung des Corona Impfstoffs als Folge des Urteils eines Richters in Texas, die dann von einem 3.500 Personen starken Team ausgewertet wurden, lässt die – zumindest vorläufige -Schlussfolgerung zu, dass seitens Pfizers gelogen wurde, auch wenn die beiden Initiatoren dieser Auswertung dem rechten Spektrum zugeordnet werden müssen. Die Erfolgsrate der Geimpften lag während der Studien bei 40% und nicht wie publiziert bei über 80%. Alle Nebenwirkungen der künstlichen Spikeproteine waren bekannt: Auf Hirn, Gefäße, Muskeln, Nerven, Schleimhäute und die Fertilität männlicher Samen sowie die Fruchtbarkeit der Frauen.3
Die willkürliche Absenkung der Blutnormwerte durch die Pharmaindustrie ist bereits seit Langem bekannt. Cholesterin, Blutdruck, Zucker alles runter, das verspricht Milliardengewinne mit allerdings erheblichen Nebenwirkungen für die Konsumenten. Das wiederum garantiert Folgegewinne. Ganz zu schweigen vom vielfachen Gebrauch von Statinen, die sicherlich manchmal gut und sinnvoll sein mögen, aber nicht in ihrer heutigen Massivität.
Ist also die Pharmaindustrie Schuld? Wer ist überhaupt die Pharmaindustrie?
Das sind Aktiengesellschaften, deren Aktionäre auf Gewinne warten; nicht der Kleinaktionär, sondern die Investmentgesellschaften wie Black Rock und Vanguard. Die verwalten das Vermögen der Eliten, der Oligarchen, der Milliardäre. Und wenn es da keine Dividenden gibt, bekommt der Aufsichtsrat und das Management einen gehörigen Einlauf, wenn nicht sogar die rote Karte. Dann rollen Köpfe und es ist finito mit Millionen Boni. Hier sind also keine Eigner, d.h. Gestalter unterwegs, sondern einfach nur Marionetten der Anteilseigner. Das Casino ist nicht verboten, also spielt man darin, wenn die Möglichkeit besteht, finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen. Heuschrecken sind ein natürliches Surrogat der Verhältnisse, in denen wir leben.
Also sorgt man für die Erfolge des freie Markt-Geschehens. In dieser Unreguliertheit ergeben sich dann Kollateralschäden am Humankapital, also an uns. Ich sehe in diesen Abläufen keine Möglichkeit für einen Einzelnen, das zu verändern, denn all die Mächtigen sind tatsächlich systemrelevant. Ansonsten crashed die ganze Blase und es gibt Anarchie. Das können wir an Beispielen wie Libyen exemplarisch studieren. Das wollen wir alle nicht. Oder?
Hier haben wir einen sich selbst verstärkenden Teufelskreis 2, der darauf angelegt ist, irgendwann Chaos zu produzieren, weil die Selbstregulation versagt oder anders ausgedrückt: Weil die Mächtigen den Hals nicht vollkriegen können.

Die Bedeutung des Homo Consumensis

In dem beschriebenen System gibt es kaum Platz für Humanisten (den Homo Sapiens?).
Der Homo Consumensis ist seit mehr als einem Jahrhundert auf dem Vormarsch. Single Haushalte explodieren. Es gibt keinen Schutz mehr durch die frühere Großfamilie. Jeder kämpft und wetteifert mit jedem und dem Menschen geht’s wie den Waren: erworben, verbraucht und weggeschmissen. Nationale Identität ist uns entrissen seit 1945, Amerikanisierung stand auf der Tagesordnung. Die Hollywood Ideologie wurde zum deutschen Mainstreamgemüt. Eben: die Försterin vom Silberwald und Heinz Rühmann angepasst an diese amerikanische Ideologie des schönen Scheins und des völlig schrägen Entwurfs von Liebe, Beziehung und Selbstaufgabe. Der mit dieser Phantasmagorie einhergehende Sinnverlust greift daher um sich, denn das Schlaraffenland erlebt durch Krisen einen saftigen Kater. Was hilft dagegen, die folgende Angst zu verarbeiten? Konsum, Konsum und Flucht in eine hybride Welt. Scheinbar.
Der Verkauf unseres bereits durch die Nazis geschundenen Nationalbewusstseins: Das Volk der Dichter und Denker verkommt im Vasallentum eines pubertären Imperiums. Darin ist Deutschland allerdings auch Weltmeister. Das kann man mit Italienern und Franzosen nur bedingt betreiben.
Jetzt folglich geht’s der Volksgesundheit an den Kragen mit steigender Tendenz.
Und schon wieder ist keiner Schuld. Nein, wirklich nicht. Das System erzeugt seine Protagonisten.
Sich aus diesem Teufelskreis 3 zu befreien ist auf jeden Fall für Politiker unmöglich, denn sie leben davon, unrealistische Träume zu verkaufen. Dieser Teufelskreis hat in den vergangenen Jahrzehnten ungeahnte Ausmaße angenommen, weil der Widerspruch zwischen unserer Lebenswirklichkeit und den Träumen aus der Traumfabrik immer größer wird.

Eine Zeit, die Konsumenten braucht und zeugt

Niemand hat in den Regierungen etwas im Griff, kann wirkliche Entscheidungen treffen. Sie können allerdings bewundernswert Krisen moderieren und alles zerstören, wenn es drauf ankommt.
Das Geschäft wird inzwischen immer schwieriger, hinzu kommt die Inflation. Nachdem die 50. Teelichtlaterne erworben wurde und verstaubt; die 60. Duftkerze in der Restmülltonne schlummert, weil der Docht nicht mehr brennt; der 70. Akkuschrauber die Betonwand nicht durchbohrt und man gefrustet ist; das 80. marinierte Schweinenackensteak auf dem abendlichen Grill mehr nach Schmierseife schmeckt als nach Schwein; die 6. Auffrischungsimpfung immer noch nicht vor Corona schützt: Dann sucht der Mensch andere Identitäten und flieht in identitäre Bewegungen.
Die Skala möglicher Identitäten möchte ich hier nicht auflisten, denn die ganze Gesellschaft ist in Szenen und identitären Organisationen aufgeteilt. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei vom strammen Neonazi bis zum Fußballfan.
Eine weitere Folge der gesellschaftlichen Degeneration sind logischerweise die Glaubenskriege, die Nationen, Gesellschaften, Familien und Partnerschaften entzweien. Irgendwo muss doch ein Zuhause zu finden sein (Home Sweet Home) in all dem angstmachenden Chaos. Wenn das das Ziel wäre, könnten wir aufatmen. Aber mir scheint, dass wir alle nur härter, strammer, kälter werden sollen, zu kleinen Kampfmaschinen mutieren wie im Marvel Kosmos und die Ängste verhöhnen, die Mama und Papa nicht ehren, sondern zerstören… das hatten wir als Persiflage schon bei Lucky Luke, also: Wir müssen nur schneller schießen als unser Schatten und dann als lonesome Cowboys ab in den Sonnenuntergang. Jede dieser angenommenen Identitäten kann sich zu einem Teufelskreis 4 ungeahnten Ausmaßes entwickeln, wie wir an zahlreichen Beispielen der jüngsten Vergangenheit feststellen können.

Fake News

Diese Pseudo Zuhauses in den identitären Szenen sind ein Fake. Vorsicht: Da herrschen Narrative, keine Wahrheiten. Der Absturz kann schmerzhaft werden. Da wird dir erzählt, dass Kriege eskalieren zu lassen zu Frieden führt. Nein, Eskalation führt nicht zu Frieden, allerhöchstens zum Sieg und um den geht es an dieser Stelle. Koste es, was es wolle. Manchmal kann man zum Krieg gezwungen werden und das ist bitter, aber noch längst keine Friedensabsicht.
Das alles führt zu steigenden Krankenfällen und unser Gesundheitssystem ist dem nicht mehr gewachsen. Wer soll das bezahlen? Wer hat so viel Geld? Die Beitragszahler mitnichten. Der Staat auch nicht, vor allem wenn er aufrüstet, Krieg führt oder eine Kriegspartei massiv unterstützt. Die Pharmaindustrie und Geräteindustrie bekommt was auf den Deckel, wenn die Kurse nicht steigen und es ist nicht mehr viel Luft nach oben da.
Deshalb geht jetzt der Streit um die Töpfe los.
Alle im Gesundheitswesen inkl. Pflege und Repräsentanten komplementär medizinischer Ansätze kämpfen um ihre Ressourcen. Und alle übertreiben und übertreiben. Die Heilsversprechen werden immer fantasievoller. Die Glaubenssätze immer radikaler und ausschließender. Der Verdrängungswettbewerb explodiert. Ha, ha Homöopathie Scharlatanerie. Wo kommen wir denn dahin? Technisches Gemurkse a la Frankenstein, wo bleibt da der Mensch usw. Das ist ein sehr weites Spektrum der Positionen.
Der Teufelskreis 5 des Gegeneinanders verstärkt sich mit fallenden Ressourcen, für Miteinander wird es eng, obwohl das die Lösung sein könnte.

Das System, das System

Schon vor einigen Jahrzehnten hat uns die Systemtheorie (Luhmann, Bateson u.a.) eine Erkenntnis zu vermitteln versucht, die man durchaus als eine Offenbarung bezeichnen könnte: Systeme funktionieren, auch wenn ihre Teile (die Patienten) krank sind oder verletzt oder behindert. Das mag uns allen nicht passen, aber es funktioniert. Mit allen Mitteln gesundmachende Verfahren einzusetzen riskiert das Kollabieren des Systems. Die Person stirbt, weil man sie aus dem Gleichgewicht gebracht hat. Systemumbau ist eine behutsame Angelegenheit und dass wir durchaus das Recht haben, unsere Lebensqualität zu verbessern, ist okay. Nur, wer das nicht berücksichtigt, verletzt die Person mehr als dass sie geheilt wird. Manchmal braucht unser System Krankheiten. Das ist eine ganz bittere Erkenntnis, die nicht durch die humanistische Zensur schlüpfen wird.
Der ganze Sozialstress, der ewige Wettbewerb, das unentwegte Alleinsein, der letzte globale Klassenkampf macht den Menschen krank. Das ändern wir von Grund auf nur durch die Aufhebung unserer Verhältnisse im sozialen Wechselspiel mit unserer Natur. Denn ohne die Liebe zu dem Wesen, was uns Schutz bietet, ist Alleinsein Einsamkeit.
Solange die Verhältnisse sich nicht aufgehoben haben, denn Menschen können das nicht realisieren, was viele gescheiterte Revolutionen beweisen, müssen wir schauen, dass möglichst Viele in den Genuss unserer Errungenschaften kommen.
Und da kommt unser ministerieller Gesundheitsengel ins Spiel und möchte das Problem durch Effektivität beseitigen getreu dem Motto: Wenn ich einen Herzinfarkt habe in Bielefeld muss ich per Bundesbahn nach München in die Fachklinik reisen. Wegen der ganzen Verspätungen versterbe ich leider schon auf dem Bahnsteig des Heimatbahnhofs. Was soll’s, damit ist das Problem ja auch gelöst.
Der Teufelskreis 6, der alle Widersprüche eskalieren lässt, kann sich nur selbst auflösen, wir sind dazu nicht fähig.

Die Wahrheit wäre ein erster Schritt

Ich glaube, wenn man den Menschen die Wahrheit sagen würde: „Wir haben Euch niemals einen Rosengarten versprochen!“ wäre das ein erster Schritt zur Erkenntnis und vielleicht auch zur Besserung. Der liebe Gott hat uns auch nie etwas versprochen. Der hat Tornados, Sintfluten und Erdbeben geschaffen. Weil wir ihm ständig Noten geben und uns auch.
Der Einzelne könnte erkennen: Wenn man in diese Welt schaut, ist Depression eine natürliche und sehr gesunde Reaktion und keine Krankheit. Wir deprimieren an unseren unrealistischen Ansprüchen, Weltenretter zu sein und geben uns die Schuld, weil es nicht gelingt. Befreien wir die Patienten davon und erzählen ihnen, dass jede Generation ihre Desaster hatte und dass unsere Probleme sich bewegen zwischen Schuld und Größenwahn. Das hieße, die lieb gewordenen Phantome aufgeben, was scheinbar nicht ganz so einfach ist und die benannten Teufelskreise zerschlagen mit einem ersten Schritt. Krankheiten sind Anpassungsprozesse an eine sich verdunkelnde Welt und die Blockierung des Widerstandes und emotionalen Ausdrucks dagegen. Wir müssen ja alle schön artig und dankbar sein. Gewalt entsteht aus der Unterdrückung von Angst und Wut.
Sagen wir den Patienten, dass sie okay sind und Depressionen und Bipolarität ein Ausdruck der Antagonismen dieser Welt sind und eben deshalb nicht krank, trotz aller Symptomatik. Krank wäre es, auf diese Verhältnisse mit Freude zu reagieren. Wenn wir diesem Teufelskreis entfliehen, werden die Praxen leerer. Das wäre die beste Form der Moderation, auf die ich im dritten Teil meiner Polemik näher eingehen möchte.
Das inhärente eigentliche Problem der globalen Krise, das Problem der Überbevölkerung, die bereits im ersten Akt angesprochen wurde, ist von Menschen nicht lösbar, weil Menschen nicht die Macht haben dürfen, darüber zu entscheiden.
Das wäre ein Wunsch des Autors: Wir alle sehen hoffentlich eine deutliche Analogie aller Aspekte der beiden Problembereiche Klima und Gesundheitssystem und haben eine deutliche Vorstellung gewonnen von den Phantomen, die wir lieben, weil sie uns quälen und auch den Teufelskreisen, die wir hassen, weil sie uns Lösungen versagen.

1 https://www.t-online.de/gesundheit/gesund-leben/id_84295638/einbruch-der-lebenserwartung-werden-wir-doch-nicht-immer-aelter-.html und dies bereits veröffentlicht vor der Pandemie!!!

2 Eine Zusammenfassung der historischen Entwicklung des Opioid Skandals findet ihr auf unserem Blog unter: https://abeautifulhealth.org/blog-beitraege/opioide-usa/

3 Die Gruppe wurde ins Leben gerufen durch die ehemals liberale Publizistin für Emanzipationsthemen Naomi Wolf und den rechtsgerichteten Berater von Donald Trump, Steve Bannon. Naomi Wolf hat dazu ein Buch publiziert: Die Pfizer Files.

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