Atherosklerose ist eine weltweit verbreitete Gefäßerkrankung, die jedes Jahr etliche Todesfälle fordert. Wir wollen in diesem Beitrag aufklären, wie es zu dieser „Volkskrankheit“ überhaupt kommt und wie man Atherosklerose mit PPC behandeln kann, ohne direkt auf Medikamente zurückgreifen zu müssen.
Was ist Atherosklerose und wie entsteht sie?
Unter Atherosklerose versteht man eine Verengung und daraus resultierend eine Verhärtung der arteriellen Blutgefäße. Hierzulande wird oft der Begriff Arteriosklerose als Synonym verwendet, was aber nicht ganz zutreffend ist. Arteriosklerose ist nämlich vereinfacht gesagt nur der Oberbegriff sämtlicher Arterien-Erkrankungen. Da die Atherosklerose aber mit weitem Abstand am häufigsten diagnostiziert wird, sehen die meisten über diese im Grunde falsche Gleichsetzung der Begrifflichkeiten hinweg.
Bei der tatsächlichen Atherosklerose kommt es zu Verdickungen innerhalb der Arterien, besonders im Bereich der Herzkranzgefäße und des Halses. Diese Verdickungen können irgendwann so groß werden, dass sie den Blutfluss behindern oder im schlimmsten Fall sogar ganz blockieren. Hierzu kommt es, wenn durch oxidativen Stress das Endothel gereizt und verändert wird. Das Endothel wiederum ist eine dünne Schicht an der Innenseite unserer Blutgefäße, welche diese nach außen hin schützen soll. Im Prinzip soll diese Schutzschicht verhindern, dass sich Feststoffe an der Gefäßwand festsetzen. Wird sie jedoch gestört, kehrt sich ihre Wirkung um und sie beginnt fälschlicherweise damit, Stoffe aktiv anzuziehen und einzulagern. Besonders im Blut befindliche Fette und Cholesterin werden dabei zu sogenannten Schaumzellen umgebaut. Setzt sich dieser Prozess ungehindert fort, kommt es zur Bildung sogenannter atherosklerotischen Plaques, die dann so fest werden, dass sie die betreffenden Blutgefäße gefährlich weit verengen.
Wozu kann eine Atherosklerose führen?
Meist bleibt die langsame Verengung der Blutgefäße über viele Jahre hinweg völlig unauffällig. Wird das ursprüngliche Volumen der betroffenen Arterien aber über ein gewisses Maß hinaus eingeschränkt, kann es zu unterschiedlichen Folgeerkrankungen kommen.
- Schlaganfall durch Verengung der Halsschlagader
- Herzinfarkt durch einen Verschluss der Herzkranzgefäße
- Schmerzen in Armen und Beinen durch zu hohen Druck an den betreffenden Engstellen
- Nierenversagen durch eine Unterversorgung der Organe mit Blut
Allzu oft bemerkt man also eine bestehende Atherosklerose erst, wenn sie sich über viele Jahre hinweg unbemerkt entwickeln konnte. Sobald man ihre Auswirkungen zu spüren bekommt, ist es auch schon höchste Eisenbahn, Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Was sind bekannte Risikofaktoren für Atherosklerose?
Es gibt viele unterschiedliche Faktoren, welche eine Atherosklerose bedingen können. Grundsätzlich muss man sagen, dass das Risiko im Alter deutlich zunimmt und inzwischen fast jeder Mensch über 80 Jahre unter dieser Gefäßerkrankung leidet. Allerdings ist das Risiko bei Männern deutlich höher als bei Frauen. Und eine genetische Komponente innerhalb der Familie lässt sich auch beobachten.
Dagegen gibt es einige Risikofaktoren, die sich durchaus aktiv beeinflussen lassen:
- Bewegungsmangel
- Starkes Übergewicht und Adipositas
- Tabakkonsum
- Diabetes
- Fettstoffwechselstörungen
- Gicht
- oxidativer Stress
- und viele andere entzündliche Prozesse
Wie kann man Atherosklerose vorbeugen?
Die einfachste und mitunter effektivste Methode, einer Atherosklerose vorzubeugen ist ausreichende Bewegung. Dabei muss es noch nicht mal immer anstrengender Sport sein. Kontinuierlich in Bewegung bleiben – auch im hohen Alter – das ist das Mittel der Wahl. Eine ausgewogene Mischkost und eine Reduktion des Cholesterin-Spiegels im Blut tun dann ihr Übriges. So lassen sich komplizierte Bypass-Operationen, das Einsetzen von Stents oder die lebenslange Einnahme von Medikamenten vermeiden.
Wie wirkt nun PPC gegen Atherosklerose?
In mehreren wissenschaftlichen Studien hat sich gezeigt, dass Polyenylphosphatidylcholin, kurz PPC, einen deutlichen positiven Effekt auf Patienten mit verengten Arterien haben kann. Aber wie genau hilft das PPC nun dem Körper?
Dazu muss man wissen, dass PPC bereits ganz natürlich in unserem Körper vorkommt, nämlich in unseren Zellmembranen. Dort geht es aber mit zunehmendem Alter verloren, was zu einer reduzierten Flexibilität und Durchlässigkeit der Membranen führt. Durch Schadstoffe und sonstige negative Umwelteinflüsse wird dieser Prozess sogar noch verstärkt. Führt man dem Körper nun aber von außen wieder frisches PPC zu, erholen sich die Zellmembranen und finden zu ihrer gewohnten Leistungsfähigkeit zurück. Das hat im Falle der Atherosklerose zwei entscheidende Auswirkungen.
- Die Thrombozyten, also die Blutplättchen, welche zum Wundverschluss benötigt werden, kleben im Blutgemisch weniger stark zusammen, sodass sie an den bereits bestehenden Verengungen der Gefäßwand weniger leicht anhaften können. Manche Blutverdünner haben einen ähnlichen Effekt, wirken aber etwas anders. Das PPC stellt nur die natürliche Verhaltensweise der Thrombozyten wieder her, anstatt ihr Verkleben künstlich zu hemmen.
- Die Lipoproteine, besonders das bekannte LDL und HDL, in unserem Blut sind dazu da, Cholesterin und überschüssiges Fett an sich zu binden und zum Abbau in die Leber zu transportieren. Durch die Anreicherung ihrer Zellmembran mit PPC vergrößert sich ihre Oberfläche und damit ihre Aufnahmefähigkeit. Sie filtern also mehr Cholesterin und Fett aus unserem Blut heraus, halten es fest und verhindern so, dass es sich an der Innenseite der Blutgefäße ablagern kann. PPC ist damit nachgewiesenermaße in der Lage, bereits bestehende atherosklerotische Plaques aufzulösen.
Natürlich stößt der positive Effekt von PPC auch an seine Grenzen, weil es nur die natürliche Leistungsfähigkeit der Zellen wiederherstellen kann. Es reaktiviert demnach die körpereigenen Abbau-Prozesse. Reichen allerdings auch diese nicht mehr aus, muss die Atherosklerose ohnehin von einem Arzt behandelt werden – sei es nun medikamentös oder operativ.
Wie kann ich PPC einnehmen?
Damit es aber gar nicht so weit kommt, empfiehlt sich die Einnahme von PPC. Dies kann intravenös von einem Heilberufler (z.B. Arzt oder Heilpraktiker) vorgenommen werden. In Fachkreisen ist diese Behandlungsweise als Zell-Erneuerungs-Therapie bekannt und wurde von uns bereits in einem vorangegangenen Beitrag ausführlich behandelt.
Alternativ ist PPC auch in Form des Nahrungsergänzungsmittels Memphosan rezeptfrei erhältlich und kann oral eingenommen werden. Besonders empfehlenswert ist dieses Präparat für Patienten nach einer bereits abgeschlossenen Stent- oder Bypass-Operation, um die frisch bereinigten Blutgefäße dauerhaft offen und durchgängig zu halten. Sollte das bei euch der Fall sein, fragt gerne einmal euren behandelnden Arzt oder Heilpraktiker eures Vertrauens nach einer Behandlung mit PPC.
Solltet ihr noch konkretere Fragen haben, wer euch mit PPC behandeln kann und woher ihr es selbst beziehen könnt, hilft euch folgender Beitrag sicherlich weiter: https://abeautifulhealth.org/tipps-und-tricks/ppc-behandlung-und-kauf/